Richard Bargel Bluesmusiker, Schriftsteller, Zeichner und Sprecher in Köln

Richard Bargel, Köln, Blues Musiker, Schriftsteller, Zeichner

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© Fritz ThewesRichard Bargels Schriftsteller-Karriere begann verhältnismäßig spät. Erst Anfang 2001 begann er Gedichte und lyrische Texte zu schreiben, die er in 2003 in seinem Buch "Ein Werwolf hockt im Kreidekreis, heult leise blaue Lieder" (Schardt Verlag, Oldenburg) veröffentlichte.

In dem Lyrikband setzt er sich mit seiner langjährigen Alkoholkrankheit auseinander, die er in 2000 erfolgreich bekämpfen konnte.

Die bisher ausnahmlos sehr positiven Kritiken der Funk- und Printmedien, sowie seine mit schauspielerischen Talent vorgetragenen Lesungen quer durch Deutschland, halfen mit, dem Buch eine große und immer noch wachsende Leserschaft zu gewinnen.

Neben noch unveröffentlichten Short Storys, ("Der nackte Wahnsinn") einem Kinderbuch ("Weihnachtsmänner sind doch keine Osterhasen!"), und weiteren lyrischen Texten, begann er in 2003 einen Roman zu schreiben. "Erlkönigs Kinder" (Arbeitstitel) ist ein Psycho-Thriller, der sich u.a. mit dem aktuellen Thema Kinderpornographie im Internet beschäftigt. In diesem Zusammenhang erzählt Bargel von der Verfolgung einer international tätigen Kinderschänderbande, aber nicht aus der Sicht eines der Opfer, sondern hier erlebt der Leser die packenden und dramatischen Ereignisse aus der Perspektive des Sohnes und der Familie des Täters und Organisators der Verbrechen. Im Vordergrund stehen nicht so sehr die kriminalistischen Details der Fahndung, sondern die Entwicklungen, Erlebnisse und Leiden der einzelnen Familienmitglieder. Zwar trägt der Roman autobiographische Züge, doch ist er in seinen größten Teilen reine Fiction.  
Erscheinungsdatum voraussichtlich: Oktober 2005  

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