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Pressestimmen:

Detlev Hoegen, Crosscut Records: Einer der führenden Blues-Exponenten Deutschlands mit dem ausgewiesenen Talent spannende Blues zu schreiben. Er besitzt das Gespür für Intensität und sparsamste musikalische Arragements. Ein Künstler im wahren Sinn des Wortes. Großartig! Faszinierend!
Klaus Kilian, German Blues Circle/Bluesnews Magazin: Als einer der ersten und bis heute unverändert fähigsten, mitreißendsten und beeindruckendsten traditionellen akustischen Bluesmusikern hierzulande ist der 56 jährige seit vielen Jahren eine feste Grösse in der deutschen Bluesszene. Ich kenne immer noch niemanden in Deutschland, der die Musik eines Bukka White oder Son House überzeugender interpretieren kann als Richard Bargel.
DeutschlandRadio Kultur: Mehr braucht es nicht für gute Musik - eine Stimme, schwarz und stark, wie ein doppelter Espresso, eine Gitarre und Songs, die unter die Haut gehen. Richard Bargel zeigt wie es geht. Blues, das ist sein musikalisches Leben, den Blues, so scheint es, atmet er nicht nur, er fühlt in bis in die letzten Nerven-Enden. Kein Schnickschnack verstellt den Weg zur Musik, das zerfurchte Gesicht lässt uns ahnen, der Mann weiß wovon er singt und hat es selbst schon erlebt. Ein Lebenszyniker mit Emotionen, er covert nicht, greift vielleicht mal in die große Kiste der Traditionals, bleibt sich aber ansonsten selber treu. Und damit zelebriert er den Blues in seiner Ursprünglichkeit. Denn Blues, so sagten die Alten am Mississippi muss jedes Mal neu erfunden werden, denn du singst immer über das jetzt und heute. Bei Bargel klingt es so, es klingt immer frisch, ehrlich, rauh und voller Leben.
Gitarre&Bass Magazin: Und es ist schon erstaunlich, welche Stimmungen und Klangfarben Bargel erzeugt: Wirklich eindringlich ist sein basslastiger Crunch-Gesang, das Gitarrenspiel ist energetisch und explosiv, wenn er etwa im Tempo anzieht oder eine unerwartete Slide-Attacke abfeuert.
Jazzpodium: Bargel zeigte in Gaildorf, welche ursprüngliche, elementare Kraft in den älteren Blues-Stilen liegt. Sie haben nichts von ihrer Zauberkraft eingebüßt und wurden von Bargel so selbstverständlich und autonom interpretiert, daß Musiker und Song zu einer untrennbaren Einheit verschmolzen.
Berliner Tagesspiegel: Richard Bargel im "Quasimodo": Er ist bei seinen Titeln Sologitarrist, Melodieträger und Rhythmusgeber in einer Person, treibt die Songs mit rastlos drängenden, kurz angerissenen Gitarrenriffs weiter, wobei kaum wahrnehmbare metrische Beschleunigungen der Inspiration des Augenblicks entspringen und der latenten Energie dieser Südstaaten Songs plötzlich freien Lauf lassen.
Frankfurter Allgemeine: Richard Bargel hat Ausdruck. Viel Ausdruck! Unter den deutschen Bluesmusikern ist er einer der originellsten und gleichzeitig einer, der das Idiom perfekt beherrscht. Er besitzt Vitalität und emotionale Kraft, wie man sie nur bei den großen schwarzen Blues-Interpreten findet.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Erstaunlich, wieviel Kraft in den vier Akkorden steckt, wenn sie, wie bei Bargel, mit Gefühl, aus dem Bauch, technischen Finesse und Mut zur Innovation gespielt werden.
CD / LP „BONES“ (Meyer Records2006) Platz 2 der Bluesnews-Magazin Jahrescharts/ Topseller-Neuheiten bei AMAZON.de bis auf Platz 1 / Platz 3 der Top 25 bei Da Capo Schallplatten
Bluesnews Magazin/ Nr. 48/07: Heraus kam mit „BONES“ ein Werk, daß durchaus in die Fußstapfen des Vorgänger-Albums „Mojo And The Wolf“ (2005 mit dem PDSK ausgezeichnet) treten könnte. Richard Bargel präsentiert sich darauf noch tiefer in der Tradition des Blues verwurzelt als im Jahr zuvor. Sein Gesang geht in Mark und Bein, sein Gitarrenspiel ist sparsam, aber immer passend zum Songthema. Und genau Letzteres beeindruckt besonders, denn Bargel kopiert nicht, sondern spielt den „alten“ akustischen Blues mit eigener Note und immer wieder mit zeitgemäßen Texten. Ein absolutes Highlight ist Bargels Hommage an den Blues mit „The River“, das eigentlich nur noch vom absolut faszinierenden „John, The Revelator“ getoppt wird. Großartig, wie das gesamte Album – und fraglos eine der besten akustischen deutschen Produktionen des Jahres!
Crosscut Records, Detlev Hoegen, 03.2007: Faszinierende neue Produktion von einem der führenden Blues-Exponenten Deutschlands. Der Kölner Künstler mit der dunklen Stimme und dem ausgewiesenen Talent, spannende Blues zu schreiben, überrascht uns mit einem neuen kleinen Meisterwerk. Er besitzt das Gespür für Intensität und sparsamste musikalische Arrangements. Auf "Bones" präsentiert er sich solo mit sieben neuen Songs und neuen Fassungen von drei Traditionals. Stark! Großartig! Ein Künstler im wahrsten Sinn des Wortes.
Folker! 1/07 Magazin für Folk. Lied und Weltmusik: Akustische Gitarre und Gesang - auch die neueste Platte von Richard Bargel zeigt den Blues in seiner wohl urtümlichsten Form. Die zehn Songs stellen teils fiktive, teils äußerst real anmutende Charaktere und Personen vor. Mit wenigen technischen Finessen gelingt ihm hier ein sehr wirkungsvolles, nahezu perfektes Stück Musik. Etwas davon wegzunehmen, weiter zu reduzieren, ist kaum möglich, etwas hinzuzufügen, würde stören und wäre überflüssig. Ein hohes Lob auch an den Produzenten, der genug "Dreck" und Authentizität zuließ, andererseits sehr viel Sorgfalt auf die klangliche Qualität verwendete und sogar eine 180-Gramm-Vinyl-LP auflegt, die auch audiophile Ansprüche befriedigt.
Kölner Illustrierte/März 2007: Ein Mann, eine Gitarre - so wurde ursprünglich Blues gespielt. Slide-Gitarren-Meister Bargel zelebriert diese Minimal-Musik seit 1970. Und weil er flotte Finger, eine ebenso raue, wie markante Stimme hat und alle Blues-Tricks kennt, klingt das alles nicht altbacken, sondern zeitlos wie Eric Claptons "Unplugged"-Album. "Bones" enthält eine Mischung aus Eigenkompositionen und Traditionals - den Klassiker "In The Pines" werden viele kennen, denn Nirvana spielten ihn als "Where Do You Sleep Last Night". Wer Richard Bargel live erleben möchte, kann dies tun, zusammen mit Charlie Musselwhite, am 26.03. im "Alten Pfandhaus".
Generalanzeiger/Bonn: Individualist ist der heute 55-Jährige zeit seines Lebens geblieben. Allein an der Gitarre erzählt er Geschichten. Mal traditionell, mal zeitkritisch, mal satirisch - aber immer authentisch...ein Geschichtenerzähler mit Hang zum Absurden. Das Ergebnis ist erneut preisverdächtig. Texte mit literarischem Gewicht zu virtuosem Gitarrenspiel! Man muß gut zuhören, um die Geschichten zu verstehen, doch das nimmt Bargel gern in Kauf: "Was dem Jazz gelungen ist, gelingt mir auch mit dem Blues, nämlich ihn auch jenseits dunkler Clubs salonfähig zu machen." Seine Musik, seine Lyrik haben allemal das Zeug dazu!
Da Capo Schallplatten: Alleine schon seine dunkle Stimme sorgt manches Mal für Gänsehaut. Aber auch seine wunderbaren, oft mit bissig-schwarzem Humor ausgestatteten Songs zeigen, dass Bargel ein großartiger Musiker ist. Mit seiner akustischen Gitarre zaubert er Atmosphären von unglaublicher Intensität und Dichte, eine ausgezeichnete Aufnahme sorgt dabei für die authentische Transferierung ins heimische Wohnzimmer. Poetisch, schnoddrig und mit rauher Herzlichkeit lässt uns Bargel vergessen, dass wir uns beim Hören dieser LP nicht etwa im Mississippi Delta befinden und er auch kein schwarzer Blueser ist. Muss er auch nicht! Topempfehlung!
DeutschlandRadio Kultur: Es gibt viele Vorurteile beim Blues. Eines davon ist: Weiße können den Blues nicht singen. Mit diesem Vorurteil räumt nun Richard Bargel - hoffentlich - endgültig auf. Seine aktuelle CD "Bones", Knochen, ist genau das, knochentrocken, erdig und bluesig, dass die Gänsehaut eine Gänsehaut bekommt. "Bones" ist ein ehrliches Album, so ehrlich, das es fast schon weh tut. Ein Muss für Bluesfans!
CD „MOJO AND THE WOLF“ (Bluesical Records 2005)
Preis der deutschen Schallplattenkritik
Concerto Magazin 2/2006 – Österreich: Bargel schreibt seine Songs selbst, singt mit einer hervorragenden, tiefen Stimme, spielt Gitarre und Dobro. Seine Palette reicht vom Delta Blues („Mississippi Waters“), bis zu countryähnlichen Songs im Stile eines Johnny Cash oder Songs à la Tom Waits („Dark Star“) und sogar Voodoo-Anklänge auf „You´re The Queen“ sind zu hören. Die CD ist wirklich außergewöhnlich und wurde dafür auch mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Akustik Gitarre Magazin 6/05-Nov./Dez: „You can´t Fool The Blues“ singt Gary Moore – und dieser Satz stimmt. Blues sollte ehrlich, echt sein, sollte in die Tiefe der Gefühle tauchen und diesen Prozess Zuhörern zugänglich machen. Das erfordert eine Menge Mut. Denn wer breitet schon gerne die dunklen Seiten seines Lebens vor Publikum aus. Richard Bargel ist da
Richard Bargel-Pressestimmenziemlich authentisch: Er singt über sein Leben als Alkohol-Junkie, verabschiedet sich in in erschreckenden und einsamen
Metaphern und Sounds von dieser Vergangenheit. Zwölf Eigenkompositionen überzeugen durch Dichte und Intensität, die nur durch Verwendung von Stimme und verschiedenen Gitarren entsteht. Mal schwermütig im Mississippi-Stil, mal mit Slide, mal in rasantem Fingerpicking, immer findet Bargel die richtigen Töne. Auch der gute Sound sollte nicht unerwähnt sein . Ein aufwendiges Booklet und tollen Bildern runden ein gelungenes Projekt ab.
Folker! Magazin 6/05-Nov./Dez.: Richard Bargel singt, spielt Slidegitarre und Dobro, hat alle Texte und Arrangements selbst geschrieben und an der Produktion, dem Mix und dem Booklet-Layout maßgeblich mitgewirkt. Anhand einer Liebesgeschichte zwischen der Tänzerin Mojo und dem Wolf reflektiert Bargel einen Teil seines Lebens und offenbart dabei ganz erstaunliche Fähigkeiten als erzählender Akustikblueser. In den Sümpfen Louisianas spielt die Geschichte, und das Stück „Mississippi Waters“ lässt da so einiges von der trägen Schwüle dieser verwunschen wirkenden Landschaft erahnen. Die Musik ist keineswegs leichte Kost und nichts zum "„entspannt nebenher laufen lassen". Richard Bargel spielt und singt sehr emotional und kraftvoll, legt weniger Wert auf technische Finesse als auf Ausdruck – ein würdiges Werk zum 35-Jährigen eines Bluesmanns.
German Blues Circle 11/2005: Schon seit vielen Jahren macht Bargel seinen eigenen Blues und spielt nicht mehr die Kompositionen anderer Leute. Dafür verwendet er traditionelle Blues- und Folkelemente, die er mit seinen kreativen eigenen Texten zu seiner im Blues verwurzelten eigenen Musik vermengt. Auf seiner neuesten CD präsentiert sich Bargel so, wie er am eindringlichsten ist: allein und pur, nur mit akustischer Gitarre und seinem mächtigen Gesang.Die Platte hat viele fröhliche, aber auch ebenso viele nachdenkliche, melancholische und traurige Momente. Die Bandbreite der Emotionen, die Richard Bargel auf dieser CD zum Ausdruck bringt, ist sehr gross und wird textlich und musikalisch hervorragend umgesetzt. Ein sehr beeindruckendes Werk!
Bluesnews Magazin, Nr. 43, 05/Nov./Dez.: Sowohl die Vielseitigkeit als auch die Intensität der transportierten Gefühle sind natürlich Bargels Lebensweg geschuldet. Musikalisch bietet er nur mit Stimme und akustischer Gitarre bzw. Dobro eine Reise durch das weite Feld des akustischen Blues. Stimme und Spiel sind mal sanft schmeichelnd, mal eruptiv und voller Trauer, dann wieder voller Hoffnung und Freude. Bargel legt sich keinerlei Schranken auf in Spiel und Ausdruck. Und so wird diese Soloscheibe zu keiner Sekunde langweilig. Im Gegenteil: Mit jedem Hören scheint einem die interessante Persönlichkeit ein Stückchen näher zu rücken und die bei allen Emotionen generelle Gelassenheit des erfahrenen Mannes, strahlt deutlich ab. Bargel war nie besser als auf dieser Scheibe.
Detlev Hoegen-CrosscutRecords/Catalog 11/2005: Beeindruckendes Konzept-Album des Kölner Bluesmannes, der in den 90er Jahren mit seiner 'Talkin' Blues' - Reihe maßgeblich zur Verbreitung des Blues in Deutschland beigetragen hat. 'Mojo & The Wolf' ist kein alltägliches Album mit aneinandergereihten Songs. Hier geht es um Voodoo, um Zwischenmenschliches, um Gefühle und Große Liebe - beeindruckend vertont und vorgetragen. Die Aufnahmequalität ist herausragend. Das Ganze klingt unglaublich direkt und überzeugend. Bargel spielt sparsam, teils filigran, dann wieder explosiv und erzählt seine Geschichten derart überzeugend, lässig und mit dunkler Bluesstimme, dass kaum zu vermuten ist: diese Aufnahmen entstanden in Köln und nicht irgendwo im Süden der U.S.A. - Country Blues und mehr, sehr persönlich und nachhaltig eindrucksvoll. Ein ganz dicker Tipp!
CD „FRESH TRACKS“ (Neus Records 1992) Preis der deutschen Schallplattenkritik
Il Blues Magazin, Italien: Mit Worten läßt sich die Schönheit der Musik kaum beschreiben....“Lonely Wolf“ ist ein richtiger Juwel. Fresh Tracks ist die europäische CD des Jahres!
Living Blues Magazine, USA: Richard Bargel ist ein sehr guter Slidegitarrist, der mit Vevre und großem Einfühlungsvermögen spielt. Er ist auch ein verdammt guter Songwriter!
Cadence Jazz&Blues Magazine, New York/USA: Das Beste an dieser Musik ist, daß es so viel Spaß macht ihr zu zuhören. Wie John Mayall auch, hat Bargel seine Einflüsse gut verarbeitet, so daß er nicht klingt, als würde er den Blues imitieren. Und was ganz klar zu Tage tritt, ist die Ehrlichkeit des Künstler. Das ist eine heiße Scheibe und sie ist es wert, daß man ihr viel Aufmerksamkeit schenkt.
Gitarre & Bass Magazine , BRD: Der Sound und der Mix dieser Platte sind mehr als gelungen. Diese Titel haben Soundtrack-Qualität, im besten Sinne....Wim Wenders sollte mal anrufen.
Jazz Podium Magazin, BRD: Spätestens mit dieser Platte hat sich Richard Bargel auch einen Namen als Songwriter gemacht...eine gelungene Session, aus der eine der besten europäischen Bluesplatten der letzten Jahre geworden ist.
German Blues Circle, BRD: Einfacher hat es sich Bargel nicht gemacht, Außergewöhnliches zu produzieren, aber es ist ihm tatsächlich gelungen...seine CD ist wirklich mit das Beste, was in letzter Zeit aus deutschen Landen auf den Bluesteller kam...da swingt und groovt es und es macht sich in keinem Augenblick Langeweile breit.
CD „GO BLUE“ (Taxim Records 1998):
Guitar Magazin: Was da auf das Album hingezaubert wird, hat höchstes internationales Niveau...eine ganz eigene, überaus spannende Vision von Blues zwischen Tradition und Moderne.
Good Times Magazine: Die CD ist abwechslungsreich, ausdrucksstark, gefühlsintensiv und entwickelt einen geradezu magischen Sound, der ins Ohr geht.
Gitarre & Bass Magazin: Ein eigenwilliges blaues Album, dem eine zeitgemäße, sehr atmosphärische, schwebende Blues-Auslegung gelingt. Ein überraschend intensives, lockeres, unorthodoxes Blues-Roots-Music-Album.
Jazzpodium Magazin: Eine Besonderheit stellt Bargels neueste Produktion dar. Man kann ihm und seinen Mitsreitern für den Mut, diese neuen Wege zu gehen, ohne die eigentliche Bluestradition zu verlassen, nur gratulieren.
United Jazz Society: Diese Produktion bildet ein Glanzstück in der Sammlung aller Bluesfans, die neue Klangverbindungen begrüßen und sich gleichzeitig für die Geschichte des Blues interessieren, da jeder Song im toll gestalteten Booklet einen informativen Begleittext erhielt. Eine beeindruckende Produktion!
TR 7, TV-Magazin, Schweiz: ...hat der Bluesmagier mit der schwarzen Stimme eine außerordentliche Balladenkollektion mit Bluesroots, Worldmusic- und Jazzelementen erarbeitet und eingespielt. Ungewöhnlich gut!
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